Marzellen Verlag GmbH
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Vom alten Mann, der vor der Wirtschaftstür steht

Erscheint im Herbst 2024

Vom Kölner Liedgut inspiriert

„…Ehrwürdig erhebt sich der Dom über die Stadt und bildet eine faszinierende Silhouette. In seiner Höhe wirkt er imposant, aber nicht störend, eher wie ein großer Bruder, der durch seine Statur die Stadt beschützen will. ...“

Dies ist die Geschichte von Antonio Lombardi, der als Gastarbeiter von Sizilien nach Deutschland kommt und in Köln eine neue Heimat findet. Es ist die Geschichte einer Familie, über Schicksalsschläge, Verzweiflung und die Stärke nach Leid wieder aufzustehen und dem Leben eine neue Richtung zu geben. Das Buch erzählt Kölner Stadtgeschichte, Brauchtum und Tradition. Uns begegnen alteingesessene Geschäfte, Brauhäuser, in denen beinahe jeder Kölner schon ein Kölsch getrunken hat oder Cafés, bei denen der Gedanke an köstliche Torten sprichwörtlich das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt.

Die geheime Botschaft des Romans liegt in der geschickten Einflechtung des Hits der Bläck Fööss aus dem Jahre 1978 „Drink doch eine met“. Aktueller denn je verkörpert es einen sanften Aufruf zu Achtsamkeit, Toleranz und Vorurteilslosigkeit und schlägt die Brücke zu den Menschen, die einsam sind und gerne Teil der Gemeinschaft wären. Ebenso wie es Antonio Lombardi in dieser Erzählung erfährt.

„Ne ahle Mann steiht vür der Weetschaffsdür, dä su jään ens eine drinken däät..."

Das Buch

Anke Schulte
Vom alten Mann, der vor der Wirtschaftstür steht

ca. 144 Seiten, Softcover,
14 cm x 21 cm

12,95 €

Marzellen Verlag 2024
ISBN 978-3-937795-97-3

Die Autorin

Anke Schulte ist Referentin im Arbeits- und Gesundheitsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen. Im Jahr 2021 veröffentlichte sie ihren Debütroman „Unfassbar“, eine berührende Liebesgeschichte in der Pandemie. Anke Schulte spiegelt ihre Erfahrungen, Erlebnisse und Begegnungen von zahlreichen Reisen in ferne Länder in ihren Büchern wider. Sie ist in der „1. Damengarde Coeln 2014 e. V.“ aktiv sowie Ehren-Funke-Leutnant der Reserve der „Kölsche Funke rut-wiess vun 1823 e. V.“ und entwickelte über ihre Nähe zum Kölner Karneval die Buchidee.