Kölner Geschichtsdetektive (2)
Der rätselhafte Römerfund
Beim Bau der Kölner Stadtbahn werden in der Südstadt uralte Zahnräder ausgegraben, die von Presse und Archäologen als sensationelle Funde bejubelt werden. Doch die Zwillinge Marlon und Valerie schöpfen Verdacht: Denn irgendjemand wusste schon vor den Ausgrabungen von den Zahnrädern! Hat da jemand an der Zeit gedreht? Und was hat es mit der beschrifteten Tonscherbe auf sich, die Valerie gefunden hat? Gemeinsam mit Cousine Sylvie und ihrer Minimaus versuchen sie das Rätsel zu lösen und begeben sich auf römische Spurensuche. Dabei geraten sie in ein spannendes Abenteuer, das sie bis in die Katakomben des alten römischen Köln führt.
Der zweite Fall der Kölner Kinderdetektive
Auch dieses Buch bietet nicht nur kleineren und größeren "waschechten Kölnern" spannende Unterhaltung, sondern ist ebenso gut geeignet für alle Leseratten außerhalb der direkten Region, die Spaß haben an Geschichten aus der Römerzeit und generell an Krimistories mit Pfiff und Geist!
Das Buch |
Luise Holthausen
Die Kölner Geschichtsdetektive
Der rätselhafte Römerfund
mit zahlreichen Abbildungen von Maren Briswalter
ab 8 Jahren
96 Seiten, 14,0 x 21,3 cm, gebunden
Sonderpreis: 4,95 €
Marzellen Verlag Köln
ISBN 978-3-937795-10-2
Die Autorinnen |
Luise Holthausen (Autorin)
geboren 1959 in Nürnberg, lebt Luise Holthausen heute in Bochum. Als freischaffende Autorin schreibt sie Kinderbücher, Geschichten für Kinderzeitschriften und die Kinderseiten diverser Zeitungen.
Luise Holthausen ist auch die Autorin des erfolgreichen ersten Bandes mit den Kölner Kinderdetektiven "Geheimnisvolle Spuren im Dom" und des in 2010 erschienenen dritten Bandes "Raub im Stadtmuseum"
Maren Briswalter (Illustratorin)
Maren Briswalter – geb. 1961 in Thüringen. Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden und an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach. Seit 1987 zeichnet sie Bildergeschichten für das Fernsehen und ist erfolgreich tätig als Kinderbuchillustratorin. Maren Briswalter lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Maria Laach.